© Andreas Duda
Details
Gastgeber | Rainer Stolz |
Eintritt | 5–10 €, nach Selbsteinschätzung |
Anmeldung | per Formular bis 26. Februar 2022 |
Sonntag, 27. 02. 2022 | 19:30 - Sonntag, 27. 02. 2022 | 22:00
exploratorium berlin, Saal 1, Aufgang C
Organisatorische Details|| Anmeldeformular Workshop & Gespräch mit Andreas Duda (Sensing the Change) und Rainer Stolz Sensing the Change ist unter anderem ein Forschungsfeld, in dem wir in fokussiertem,
Organisatorische Details|| Anmeldeformular
Workshop & Gespräch mit Andreas Duda (Sensing the Change) und Rainer Stolz
Sensing the Change ist unter anderem ein Forschungsfeld, in dem wir in fokussiertem, emergentem Rahmen spüren, spielen, lauschen und selbstermächtigt unsere Erkenntnis- und Möglichkeitsräume erweitern, um neue Formen menschlichen Miteinanders zu erleben und zu reflektieren.
An diesem Abend laden wir in solch einen Forschungsraum ein, der sich in einer Mischung aus systemischer Aufstellungsarbeit und Improvisation entfaltet. Was dabei spür- und erlebbar wird, sind Facetten der momentanen Weltsituation, einer Vision und des Raumes und Weges dazwischen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Um sich vorab in die Thematik einzuhören, empfehlen wir den Vortrag von Heike Pourian mit dem Titel: Wo stehen wir als Menschheit? (YouTube-Link)
Andreas Duda ist ein leidenschaftlicher Forscher am Lebendigen, Körpertherapeut und Mitbegründer von Sensing the Change.
Improvisiert wird einerseits in der Musik, im Tanz oder im Theater – andererseits in Lebensfeldern wie der Kommunikation, in Beziehungen, im Leben mit Kindern, in Lern- und Arbeitsprozessen, in der Selbstorganisation, im Coaching, in Therapie und Selbsterfahrung. Im Rahmen dieser Reihe bieten Dozent*innen aus verschiedenen Bereichen Aspekte ihrer improvisatorischen Arbeit zwischen Kunst und Lebenskunst in einem Workshop zur praktischen Erkundung und in einem Gespräch zur Reflexion an. Alle Interessierten sind zum Erfahrungsaustausch und zum gemeinsamen Forschen herzlich willkommen!
Leitfragen der Reihe sind:
Was erfahren, was lernen wir im Spiel mit Improvisation über und für das alltägliche Leben?
Inwiefern unterstützt uns Improvisation dabei, mit Herausforderungen und Krisen persönlicher, sozialer oder gesellschaftlicher Art umzugehen?
In welchen Lebens-, Arbeits- und Gesellschaftsbereichen bietet sich ein Transfer improvisatorischer Formate, Werkzeuge und Grundhaltungen an?
Was trägt Improvisation zu einem guten Leben, zu Vielfalt, Kooperation und Frieden bei?
Die nächsten Termine in der Reihe Improvisation als Lebenskunst!?:
Gastgeber der Reihe ist Rainer Stolz, Autor und Dozent am exploratorium berlin.
Für diese Veranstaltung gilt die 3G-Corona-Regelung, Anwesende müssen also geimpft, genesen oder getestet sein. Die Teilnehmerzahl ist dafür auf 10 begrenzt.
Alle im exploratorium aktuell gültigen Corona-Regelungen sind hier zu finden.
Gastgeber | Rainer Stolz |
Eintritt | 5–10 €, nach Selbsteinschätzung |
Anmeldung | per Formular bis 26. Februar 2022 |