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2022So27Feb19:3022:00Improvisation als Lebenskunst!? #19Spur 19: Improvisation als wesentliche Wandelqualität19:30 - 22:00 exploratorium berlin, Saal 1, Aufgang CSpielraum:Lebenskunst

Improvisation als Lebenskunst #19

Zeit/Time

Sonntag, 27. 02. 2022 | 19:30 - Sonntag, 27. 02. 2022 | 22:00

Ort/Location

exploratorium berlin, Saal 1, Aufgang C

Inhalt/Content

Organisatorische Details|| Anmeldeformular

 

Workshop & Gespräch mit Andreas Duda (Sensing the Change) und Rainer Stolz

Sensing the Change ist unter anderem ein Forschungsfeld, in dem wir in fokussiertem, emergentem Rahmen spüren, spielen, lauschen und selbstermächtigt unsere Erkenntnis- und Möglichkeitsräume erweitern, um neue Formen menschlichen Miteinanders zu erleben und zu reflektieren.

An diesem Abend laden wir in solch einen Forschungsraum ein, der sich in einer Mischung aus systemischer Aufstellungsarbeit und Improvisation entfaltet. Was dabei spür- und erlebbar wird, sind Facetten der momentanen Weltsituation, einer Vision und des Raumes und Weges dazwischen.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Um sich vorab in die Thematik einzuhören, empfehlen wir den Vortrag von Heike Pourian mit dem Titel: Wo stehen wir als Menschheit?  (YouTube-Link)

Andreas Duda ist ein leidenschaftlicher Forscher am Lebendigen, Körpertherapeut und Mitbegründer von Sensing the Change.

www.sensingthechange.com

 

Reihe: Improvisation als Lebenskunst!?

Improvisiert wird einerseits in der Musik, im Tanz oder im Theater – andererseits in Lebensfeldern wie der Kommunikation, in Beziehungen, im Leben mit Kindern, in Lern- und Arbeitsprozessen, in der Selbstorganisation, im Coaching, in Therapie und Selbsterfahrung. Im Rahmen dieser Reihe bieten Dozent*innen aus verschiedenen Bereichen Aspekte ihrer improvisatorischen Arbeit zwischen Kunst und Lebenskunst in einem Workshop zur praktischen Erkundung und in einem Gespräch zur Reflexion an. Alle Interessierten sind zum Erfahrungsaustausch und zum gemeinsamen Forschen herzlich willkommen!

 

Leitfragen der Reihe sind:

Was erfahren, was lernen wir im Spiel mit Improvisation über und für das alltägliche Leben?
Inwiefern unterstützt uns Improvisation dabei, mit Herausforderungen und Krisen persönlicher, sozialer oder gesellschaftlicher Art umzugehen?
In welchen Lebens-, Arbeits- und Gesellschaftsbereichen bietet sich ein Transfer improvisatorischer Formate, Werkzeuge und Grundhaltungen an?
Was trägt Improvisation zu einem guten Leben, zu Vielfalt, Kooperation und Frieden bei?

 

Die nächsten Termine in der Reihe Improvisation als Lebenskunst!?:

 
Gastgeber der Reihe ist Rainer Stolz, Autor und Dozent am exploratorium berlin. 

Für diese Veranstaltung gilt die 3G-Corona-Regelung, Anwesende müssen also geimpft, genesen oder getestet sein. Die Teilnehmerzahl ist dafür auf 10 begrenzt.
Alle im exploratorium aktuell gültigen Corona-Regelungen sind
hier zu finden.

© Andreas Duda

Details

Gastgeber Rainer Stolz        
Eintritt

5–10 €, nach Selbsteinschätzung

Anmeldung

per Formular bis 26. Februar 2022

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