Vier Musiker*innen, die zuvor in kleineren Konstellationen in Istanbul und Berlin zusammengearbeitet haben, jedoch nie als Quartett, kommen für ein Konzert im exploratorium berlin zusammen. Jede*r von ihnen trägt klangliche Erinnerungen und Eindrücke dieser früheren Begegnungen mit sich. In diesem Konzert wollen sie diese Fäden zu einem größeren Gewebe zusammenfügen: das Quartett als ein Netz aus Erinnerungen und neuen Klangeindrücken. In diesem Gewebe kommen die sonoren Eigenheiten jedes Einzelnen, der Duos und Trios zum Vorschein – während sie eine Reihe von Verhandlungen durchlaufen, einen kontinuierlichen Prozess des Webens eines Klanggefüges, das alles zusammenhält, sowohl im Einzelnen als auch Gemeinsam.
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