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Wie klinge ich eigentlich? Wann klinge ich wie? Und warum sollte ich überhaupt? Möchte ich klingen oder ist Schweigen und Stille auch Teil meines Ausdrucks? Was heißt eigentlich „authentisch sein“? Wie komme ich in Verbindung mit/zu mir selbst?
Wir werden in den Raum hinein tönen/ singen/ brabbeln/ reden … alles, was die eigene Stimme hergeben mag und kann. Und für Euer „Hergeben mögen“ und „Hergeben können“ habe ich den einen oder anderen guten Tipp.
- Entdecken der eigenen klanglichen Möglichkeiten durch Vermittlung von gesangstechnischem Wissen
- gemeinsame Körper-, Atem-, und Stimm-Übungen
- kreativer Umgang mit Improvisationsanleitungen
- Erfahren von direktem Zusammenhang zwischen „Stimmung“ und „Stimme“, gezieltes Beeinflussen von beidem durch Übungen / spielerisch-kreative Experimente / im Moment entstehende Musikstücke und/oder Performances (Duos, Trios, Quartette, Solos, …)
Willkommen sind alle, die bereits mit ihrer Stimme arbeiten und sich durch diese Ankündigung angesprochen fühlen!
Mitzubringen: die eigene Stimme, eventuell auch (eigene) Gedichte/Texte zum spontan vertonen.
© Maria Frodl