Amerta ist Bewegung in Verbindung – Wir berühren was verletzlich und lebendig ist.
In diesem Workshop laden wir Euch ein, einen Lebensfluss zu erfahren, der uns voran trägt durch die Zeit. Wie berührt er uns und (wie) bemerken wir ihn? Können wir ihn fühlen, während wir still und im Augenblick verweilen oder uns mit ‚Haut und Haar‘ in unseren Tanz involvieren? Vielleicht erleben wir „diese Existenz eines kontinuierlichen Lebensstroms, die Glückseligkeit hervorrufen kann“ (Arymurthy 1979) auf unsere je eigene Art. Ganz ohne zu urteilen, können wir üben den auftauchenden Impulsen und Empfindungen zu folgen. Und auch, wenn wir uns dann komisch bewegen, fremd oder schön, kann darin berührt sein, was verletzlich und lebendig ist.
Ganz praktisch widmen wir uns auch:
- der Bewegung in Resonanz mit unserer Umgebung.
- Dem nicht-tuenden Tun, wo bewegen und „bewegt werden“ ineinanderfließen.
- den Impulsen, die aus der Welt der Wirklichkeit und aus der Welt des Traumes kommen; Schwerkraft und Schwerelosigkeit; wir bewegen uns mit dem Anfassbarem und dem Unsichtbarem.
- bei unserem Tun gleichzeitig auch Publikum zu sein (audience samadhi). Wir entspannen, empfangen, nehmen wahr und bezeugen das Geschehen; von hier aus involvieren wir uns auch wieder und brüten etwas mit aus, gebären Bewegung, die gerade noch ungesehen war.
Mehr zu Amerta Movement u.a. hier: www.schule-der-bewegung.net