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Gerburg Fuchs

Das Spiel als Methode habe ich in jahrzehntelanger Arbeit mit „verhaltensoriginellen“ Vorschulkindern in der „Aktiven Kinderwerkstatt“ (1995 – 2007) – einer integrativen Erziehungseinrichtung in Nürnberg – entwickelt. Hier verband ich Pädagogik, Therapie und Kunst zu einer ineinander greifenden Einheit. Diese Einheit war die Grundlage für den täglichen Gestaltungsprozess mit den Kindern und zeichnete die Arbeit des Modellprojektes in besonderer Weise aus. Es wurde 2001 staatlich anerkannt.

Um die Körpersprache der Kinder verstehen zu lernen, waren das Clownspiel in der ClownCompagnia RheinUndRuhr (1987 – 1990) und die dreijährige Ausbildung zur Bewegungspädagogin an der Dore Jacobs Schule (1984 – 1987) in Essen hilfreich. Die Erfahrungen am eigenen Leib haben mich erfahren lassen, was es heißt, sein Instrument „Körper“ zu schulen.

Die Bewegungsimprovisation ist für mich eine besondere „Strategie“, um an vergessene Lebensquellen heranzukommen, sie zum Sprudeln zu bringen und mit Kindern und Erwachsenen zu arbeiten.
Sie eröffnet Wege, um auf möglichst vielfältige Weise in Kontakt zu kommen.

www.gerburgfuchs.de