Mariola Grzyb
studierte Sportwissenschaften, Germanistik, Kunst und Musik in Nordrhein-Westfalen.
Seit 2008 lebt sie in Berlin und arbeitet als Lehrerin, Komponistin, Autorin und Tanzpädagogin.
In ihrer künstlerischen Arbeit beschäftigt sie sich mit aktuellen Realitäten – Ist-Zuständen unserer Umwelt, Gesellschaft und damit verbundenen Fragen, die verschiedene Themenbereiche streifen – so auch in ihrem entstehenden Lyrikband, der sich mit der Wirksamkeit von Sounds auseinandersetzt. Auszüge daraus präsentierte sie bei verschiedenen Lesungen, u.a. in der Poet’s Corner beim Poesiefestival Berlin.
Seit ihrer Jugend ist sie tänzerisch und choreographisch aktiv, auch interdisziplinär. Während ihres Studiums begann sie, modernen Tanz für verschiedene Altersgruppen zu unterrichten. Der Schwerpunkt ihrer pädagogischen Arbeit lag dabei immer auf der Hinführung zum eigenständigen Erfinden.
Im Rahmen ihrer Lehrtätigkeit an Schulen erarbeitete sie mit den von ihr gegründeten Tanzworkshops Choreographien für außerschulische Projekte, wie z.B. für die Veranstaltungen „Musische Wochen der Berliner Schulen“ und „Grieg in der Schule“ in der Philharmonie Berlin.