Ulrike Brand
ist Cellistin, Performerin und Komponistin. Auf dem Cello hat sie durch neue Spieltechniken eine eigene Klangwelt entwickelt. Ihre Projekte gehen grenzüberschreitend in die Bereiche Sprache, Tanz, Performance und bildende Kunst. Ihre Kompositionen sind im Zwischenbereich von improvisierter und notierter Musik angesiedelt.
Sie schreibt Essays und hält Workshops und Gastvorlesungen.
Von 1987 bis 1997 war sie künstlerische Leiterin der Quaderni Perugini di Musica Contemporanea in Perugia, Italien.
2016 war sie Stipendiatin im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf, 2020 im Komponist:innenforum Mittersill. Sie erhielt zahlreiche Förderstipendien.
Seit 2018 unterrichtet sie als Lehrbeauftragte für Improvisation an der Universität der Künste Berlin.