Mit farbigem Transparentpapier lassen sich wunderbare Collagen zaubern, die sich noch verwandeln, wenn wir sie gegen das Licht halten. Mit einfachen Instrumenten übersetzen wir diesen Zauber in Musik.
Den Begriff der graphischen Notation nehmen wir in diesem Kurs nicht ganz wörtlich, folgen aber, genauso wie in den beiden anderen Kursen der Reihe, dem Prinzip der spielerischen Übertragung
von Musik in Bild bzw. Bild in Musik. Diesmal spielen Farbe und Form in vielen Varianten ineinander bis hin zu feinsten Schattierungen aufgrund der Transparenz des Collagematerials. Wie
sich das musikalisch interpretieren lässt, schauen wir uns genauer an, und lassen dabei auch abenteuerliches Klanginstrumentarium nicht außen vor.
Zur Kursreihe gehören auch die Tagesworkshops Kugelkettengraphik im April sowie Spuren und Zeichen im Juni. Die Kurse sind nicht aufeinander aufbauend, können also einzeln belegt werden. Weder musikalische noch bildnerische Voraussetzungen sind nötig.
Der Kurs muss wegen des Corona-Lockdowns leider entfallen.