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Bühne: explorations

Mia Dyberg/Eli Piña + Salitre

© o: privat, uli: raffael Arriaga Azueta, ure: Jan Granlie

Ort: Exploratorium Berlin

Dyberg/Piña
Mia Dyberg (DK): Altsaxophon
Eli Piña (MX): Tenorsaxophon

Salitre
Emiliano Cruz (MX): Gitarre
Sebastán Ce (MX): Computer

Dyberg/Piña
Mia Dyberg ist eine in Berlin lebende Altsaxophonistin, Improvisatorin und Komponistin. Sie komponiert für das Mia Dyberg Trio, das Post-Jazz mit melodischer Fragmentierung und prominenter Verwendung von Stille spielt, zusammen mit Asger Thomsen & Simon Forchhammer. Ticket (2018) und Timestretch (2023) wurden von Clean Feed Records veröffentlicht und fanden Anerkennung in europäischen und nordamerikanischen Medien, darunter eine 4-Sterne-Rezension im Downbeat-Magazin. Sie ist Mitglied des Improvisationskollektivs Klub Demboh und spielt regelmäßig mit Axel Dörner. Sie trat unter anderem mit Susana Santos Silva, Clayton Thomas, Oscar Noriega und Rieko Okuda auf. Zu den jüngsten Highlights gehören ein Auftritt beim Portalegre Jazz Fest und die Mitarbeit beim Centrifugal Quartet.
www.miadyberg.com

Eli Piña ist Saxophonistin, Improvisatorin, Musikerin, Sängerin, Komponistin und Songwriterin aus Mexiko-City. Ihre künstlerische Arbeit zielt darauf ab, die Möglichkeiten das Saxophon zum Leben zu erwecken neu zu definieren, indem sie Bewegung, Percussion und Stimme als organische Erweiterung der Instrumentalmechanik einbezieht. Das Magazin Marvin beschreibt sie als eines der großen neuen Talente des Tenorsaxophons in Mexiko-City. Sie trat bereits bei verschiedenen nationalen und internationalen Festivals und Veranstaltungsorten auf, darunter Pitchfork CDMX, Resist To Exist (DE), Foro Indie Rocks, Sowieso Berlin, Holzrock Festival (DE), Festival Cervantino, CCE MX, Palacio de los Deportes, PAS Berlin, Ex Teresa Arte Actual, Untergrun (DE), Fonoteca Nacional de Mexico uva.
www.elipina.bandcamp.com

 

Salitre
Salitre ist ein Duo aus Mexiko-City, bestehend aus Emiliano Cruz (Gitarre und Objekte) und Sebastián Ce (Computer). Das Projekt versteht sich als Klanglabor, in dem mit verschiedenen musikalischen Formaten und Kompositionsmethoden experimentiert wird. Dabei werden vielfältige musikalische Referenzen neu interpretiert und miteinander verwoben, darunter Noise, zeitgenössische akademische Musik, verschiedene Folk-Traditionen, freie Improvisation, „dekonstruierte“/experimentelle Clubmusik und Doom Metal.

Details

Eintritt

Auf Spendenbasis

Zugang

Eingang G (durch das Restaurant Mokja)

Reservierung

ist nicht erforderlich

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