Dieser Aufbau-Workshop schließt an den Basis-Kurs „Improvisieren lernen kann jede*r!“ an und vertieft die Erfahrungen durch geeignete weiterführende Spielregeln.
Thematisch geht es einerseits um die drei Kernkompetenzen Lauschen – Experimentieren – Kommunizieren, andererseits um das „Kompositorische“ in der Improvisation bzw. die Frage: Wie entsteht spannende Musik? Was macht eine gute Improvisation aus?
Für die hier vorgestellte Arbeitsweise sind weder instrumentale noch anderweitige musikalische Vorkenntnisse erforderlich. Ausgangspunkt der musikalischen Aktivitäten ist jedwede mögliche Art der Klangerzeugung, wofür eine reichhaltige Auswahl an Kleininstrumenten und klingenden Materialien zur Verfügung steht. Wer ein eigenes Instrument spielt, ist selbstverständlich willkommen, dies einzubeziehen.
Der Workshop richtet sich sowohl an Spieler*innen, die ihre eigenen improvisatorischen Kompetenzen erweitern wollen, andererseits an Multiplikator*innen, die musikalische Improvisation in ihre berufliche pädagogische oder therapeutische Arbeit integrieren wollen. Für diese gibt es das Angebot, nach der angegebenen Workshopzeit gemeinsam über den pädagogischen Ansatz zu reflektieren.

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