„Es sind die Gegensätze, die unser Gemüt bewegen“ (Sir John Eliot Gardiner)
Aus der Arbeit mit Gegensätzen – schnell oder langsam, laut oder leise, wild oder zart, rund oder eckig, hoch oder tief, vorwärts oder rückwärts – resultieren unzählige Möglichkeiten für den Bewegungsausdruck und den Tanz.
In Gegensätzen miteinander, in spielerisch-experimentellen Aktionen mit Objekten, mit ‚Blick‘ in die Tier-, Pflanzen- und Kunstwelt, werden wir unsere Wahrnehmungs- und Erlebnisräume erweitern. Diese Erfahrungen führen zu einem persönlichen Ausdruck, einem lebendigen Unterrichten, zur Gestaltung von Tänzen und Tanztheater.
Ich orientiere mich an den elementaren Bewegungsthemen nach Rudolf von Laban und an zeitlosen, allgemein gültigen Aspekten der tänzerischen Bewegung und meinen langjährigen Erfahrungen im Tanz mit Kindern.
Diese Fortbildung für Pädagog*innen kann wahlweise an ein oder zwei Tagen stattfinden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, jedoch Lust auf Bewegung.