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Alles ist in Vibration – wir reagieren aufeinander, stehen in Resonanz zueinander. Diese Prinzipien lassen sich auf unser Spiel mit dem Körper und Instrumenten/Klang übertragen.
Nach einem somatischem Körper-Warm-Up , das unsere Sinne scharf stellt, werden wir uns Improvisations-Tools aneignen, die unterschiedliche Resonanzen, Klänge, Klangfarben zusammenbringen.
Wir arbeiten mit unserem eigenen Körper in Verbindung mit Instrumenten, Objekten und dem Raum.
Die Methode des Lauschens/Deep Listenings bzw. ein ‚Embodied Listening‘ geht allem Reagieren voraus. Das gute Zuhören und das Reagieren gehören also unmittelbar zusammen. Wir lauschen mit dem ganzen Körper, reagieren mit allen Sinnen.
Die Klang-Experimente werden zu meditativen Klanglandschaften, die sich in einem langsamen Spannungsaufbau Raum nehmen.
Die Prinzipien von Spannung, Leere, Stille und Steigerung, Tempi, Dynamiken, Volumen sind Leitlinien unseres Tuns.