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  • Portrait Raffael Kircher
    • © Michele Tantussi

Raffael Kircher

improvisiert seit seinem zehnten Lebensjahr, zunächst auf dem Klavier, später mit dem Saxophon.
Aus der Zusammenarbeit mit Künstler*innen aus vielen Teilen der Welt hat er sich in den letzten Jahrzehnten ein breit gefächertes, individuelles Ausdrucksspektrum erspielt, das von experimentellen Klangbildern über kontemplative Improvisationen bis zu konkreten, rhythmisch-melodischen Kompositionen reicht.

Während einer intensiven Lehrzeit bei dem Saxophonisten Johannes Barthelmes in Berlin gründete er Ende der 80er Jahre zusammen mit dem Schlagzeuger Thomas Ritthoff die World-Jazz-Formation „Kirit“, die über viele Jahre im In- und Ausland von sich reden machte und mehrere Alben produzierte.

Zusammenarbeit u.a. mit Brigitte Menon (Paris, Sitar), Hossam Shaker (Kairo, Kanoun), Shanti Oyarzabal (Mexico City, Körpertheater).
Anfang der 2000er Jahre entstand das Projekt „minT“ mit dem Geiger und Filmkomponisten Lutz Wernicke. Es folgten mehrere Stummfilmkonzerte mit Klassikern (Menschen am Sonntag, Der Mann mit der Kamera u.a.) und Live-Ambientkonzerte.

Weitere Projekte: „Perlophon“, akustisches Song-Trio, „Trans Blas“, Duo mit Didgeridoo und Maultrommeln, „Rumi-Projekt“ (2009 bis 2019), Gedichte und Lieder des Sufi-Poeten Mevlana Rumi.

Seit 2007 Instrumentallehrer für Saxophon.
2021/22 Fortbildung in Improvisationspädagogik bei Prof. Dr. Peter Jarchow am exploratorium berlin (mit Zertifikat).

Aktuelles hier: www.raffaelkircher.de